Warenkorb Home
Facebook Instagram
Français

Aktuelles

22.07.2014

Fotothek

photothque-06

Die Fotothek sammelt die gesamte fotografische Dokumentation der Kantonsmuseen, ihrer Fachbereiche und der Kulturdenkmäler des Kantons Wallis.

Dabei wird auf eine bestmögliche Lagerung des Materials (Negative, Abzüge, Dias) geachtet und gleichzeitig die Konsultation durch das Publikum und die Ausleihe an Medien und Forschende gewährleistet.

Zugang nach Vereinbarung Montag-Donnerstag, 9-12 Uhr.



Fotothek der Kantonsmuseen
Rue des châteaux 14
CH-1950 SION
Tel. +41 (0)27 606 46 96/70
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

ma

Kunstmuseum Wallis

Place de la Majorie
1950 Sitten

Tel. 027 606 46 90
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

histoire ac

Geschichtsmuseum Wallis

Schloss Valeria
1950 Sitten

Tel. 027 606 47 15
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

nature ac

Naturmuseum Wallis

Rue des Châteaux 12
1950 Sitten

Tel. 027 606 47 30
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

ancien ac

Le Pénitencier

Rue des Châteaux 24
1950 Sitten

Tel. 027 606 47 07
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Wo finde ich Parkplätze ?

  • Parkhaus la Cible : Zugang Rue des Tonneliers
  • Parkhaus du Nord : Zugang Rue de Loèche
  • Parkhaus la Planta : Zugang Avenue de la Gare
  • Parkhaus du Scex : Zugang Rue du Scex

Wie erreiche ich die Museen?

Mit dem Auto :

  • Autobahn A9, Ausfahrt Sion-Est, Richtung Parkhaus la Cible im Norden der Stadt, Parkhaus la Planta im Stadtzentrum oder Parkhaus du Scex am Osteingang der Stadt.

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln :

  • Bahnhof SBB Sitten, Bus Sédunois 3, Haltstelle Poste du Nord
  • Bahnhof SBB, Postauto Richtung Anzère, Ayent, Savièse, Crans oder Arbaz, Haltestelle Poste du Nord
  • Treno dotto « Le P’tit Sédunois » ab Plantaplatz, Haltstelle Place Maurice Zermatten (nur während des Sommers)

Mit dem Taxi :

  • Taxizugang bis zum Platz Maurice Zermatten

Zu Fuss :

  • Via Rue des Châteaux und den Treppenaufgang von Valeria

 

Die Sammlung des Walliser Kunstmuseums ist auf einem originellen Rundgang mit dem Titel «Die Landschaft aus einer anderen Sicht» zu entdecken. Die ausgestellten Werke stammen von bekannten Künstlern wie Ritz, Biéler, Burnat-Provins, Vallet, Chavaz, Duarte, Carron und Reist.

Die 2016 eröffnete Dauerausstellung behandelt Themen wie das Erhabene in den Alpen, die verlorenen Paradiese aus der Zeit um 1900 oder die klimatischen Herausforderungen des 21. Jh. und ist 2024 ein letztes Mal zu sehen. In den mittelalterlichen Schlössern und auf ihren malerischen Terrassen werden das ganze Jahr über auch Sonderausstellungen geboten.

 

Trailer Kunstmuseum

Eingebettet in eine atemberaubende Kulisse von internationaler Bedeutung, dicht bei der imposanten Basilika von Valeria, beherrscht das Geschichtsmuseum die Stadt Sitten.

Die Sammlungsobjekte des Museums bezeugen den Reichtum der menschlichen Aktivitäten im Herzen der Alpen, von den frühesten Zeiten bis zur Gegenwart. Seltene und einzigartige Sammlungsobjekte wie die Stelen des Petit-Chasseur oder Waffen und Mobiliar aus dem Mittelalter rechtfertigen allein bereits einen Besuch.

Das Museum befindet sich in den ehemaligen Gebäuden der Domherren, welche den Ort seit dem 12. Jahrhundert besiedelten. Der kürzlich neu erdachte Rundgang zeigt die Objekte in chronologischer Reihenfolge mit einem Schwerpunkt in jedem der 28 Räume.

Der labyrinthartige Rundgang gefällt Kindern und Familien, welche in jedem Raum interaktive Beschäftigungen finden und so garantiert eine selbstständige und amüsante Besichtigung erleben.

Als Referenzinstitution zum Verständnis des Kantons zeigt das Museum das Wallis als Durchgangsort, beeinflusst durch zahlreiche Kulturen und somit Zeuge der europäischen Geschichte und Gegenwart. Dabei hält es die Schlüssel zum Verständnis von heute und morgen bereit. Durch seine Forschungen auf den Gebieten der Archäologie, der Ethnografie oder der Geschichte leistet das Museum einen aktiven Beitrag zur Vervollständigung der wissenschaftlichen Kenntnisse.

Das Geschichtsmuseum arbeitet Hand in Hand mit dem Kunstmuseum und dem Naturmuseum. Die drei Institutionen ergänzen sich gegenseitig und bilden zusammen die Walliser Kantonsmuseen.

Den einzigartigen Valeriahügel besuchen heisst, eintauchen ins Mittelalter und gleichzeitig die Gegenwart und die Zukunft erforschen. Und wenn die Zeitreise zu schwindelerregend sein sollte, so hilft ein Besuch der Cafeteria des Museums mit ihrer schattigen Terrasse, um jeden Besucher wieder zu beleben.

Willkommen im Geschichtsmuseum !

Leitfaden für den Besuch des Geschichtsmuseums

Video zur Vorstellung des Geschichtsmuseums

Partner

DSS completeMitglied DE 4c

Das Naturmuseum Wallis überrascht und begeistert Jung und Alt durch seine Originalität. Wer durch die neuen Räume schlendert, wird aufgefordert, zu überlegen und zu hinterfragen.

Schluss mit den in Vitrinen ordentlich angeordneten Tieren, Platz für ein Sinnerlebnis mit Augenschmaus! Die verschiedenen Lebensräume des Wallis werden zum Dekorum. Somit beginnt der Rundgang in einem einheimischen Wald. Das Publikum trifft dort auf die Tiere in ihrem Lebensraum, näher als im wirklichen Leben.

Der Rundgang durch die Räume zeigt die Verbindungen, welche der Mensch von den Anfängen bis heute mit seiner Umwelt geknüpft hat. Die Inszenierung erklärt und hinterfragt unsere Beziehung zur Natur. Barrieren zwischen Natur und Publikum, welche am Anfang fehlen, werden ständig präsenter – ein Symbol für die zunehmende Distanz zwischen den Menschen und ihrem Lebensraum.

Der letzte Teil des Besucherrundgangs befasst sich mit den aktuellen und künftigen ökologischen Herausforderungen. Deshalb endet die Ausstellung im Anthropozän, diesem neuen geologischen Zeitalter, in welchem der Mensch mit seinen Aktivitäten die gesamte Erde beeinflusst.

Als Referenzinstitution für das Naturerbe des Kantons Wallis stellt das Museum nur einen geringen Anteil seiner Schätze aus. Die Sammlungen setzen sich aus Säugetieren, Vögeln, Insekten, Pflanzen, Mineralien und Fossilien zusammen und bezeugen den Reichtum und die Vielfalt der regionalen Fauna, Flora und Gesteine.

Das Naturmuseum gesellt sich zum Kunstmuseum und zum Geschichtsmuseum, welche ebenfalls in der oberen Altstadt von Sitten situiert sind. Die drei Institutionen ergänzen sich gegenseitig und bilden zusammen die Walliser Kantonsmuseen.

 

Willkommen im Naturmuseum!

Dank seiner Lage am Fuss grosser Alpenpässe wie dem Grossen Sankt Bernhard und dem Simplon war das Wallis seit jeher Bestandteil der europäischen Kulturgeschichte.

Additional Info

  • Durée Temporaire
  • Début 17 Juni 2011
  • Fin 26 Februar 2012

ausser montags

Die Ausstellung handelt von Heiligenikonografie im Mittelalter und ist das Ergebnis einer langjährigen Zusammenarbeit zwischen den grossen Geschichtsmuseen der westlichen Alpenregion rund um die Skulptur im Mittelalter. Sie setzt sich mit der Heiligenverehrung und der damit zusammenhängenden umfangreichen Herstellung von Andachtsskulpturen und Entwicklung der Heiligenikonografie in dieser Zeit auseinander.

Additional Info

  • Durée Temporaire
  • Début 17 Mai 2013
  • Fin 22 September 2013

ausser montags

Ort : Ausstellungszentrum Ancien Pénitencier, Sitten

Das Geschichtsmuseum Wallis eröffnet seine jüngste Ausstellung «Nahe Ferne – Ein Jahrhundert Ethnologie im Wallis». Die Ausstellung ist das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit zwischen dem Geschichtsmuseum Wallis und dem Lötschentaler Museum im Rahmen von Museumsnetz Wallis. Sie bietet einen Überblick über die Entwicklung der ethnologischen Forschung und wird von einer bedeutenden Publikation begleitet.

Additional Info

  • Durée Temporaire
  • Début 21 Juni 2013
  • Fin 05 Januar 2014

Mit einem vollständig neu gestalteten Rundgang bietet das Geschichtsmuseum einen frischen Blick auf die Kulturgeschichte des Wallis.

Additional Info

  • Durée Permanente

Grosse Sonderausstellung des Kunstmuseums im Ausstellungszentrum Ancien Pénitencier

Anfangs des 20. Jahrhundert ziehen sich zahlreiche Maler aus den Städten aufs Land zurück. Im ländlichen Europa entstehen Künstlerkolonien (Schule von Pont Aven ; Worpswede usw.). Diese Maler stellen die Sitten des traditionellen Landlebens dar, eine Lebensweise, welche, abseits der industriellen, technischen und urbanen Modernität, idealisiert wird. Die Schule von Savièse ist eine typische Erscheinung dieses kulturellen und sozialen Phänomens in Europa.

Additional Info

  • Durée Temporaire
  • Début 26 Juli 2012
  • Fin 06 Januar 2013
Seite 13 von 21