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Aktuelles

Konzept und Modelle werden am Sonntag, 2. September, vorgestellt. 2. September 2012

Das Naturmuseum Wallis wird im Frühling 2013 im ehemaligen archäologischen Museum an der Rue des Châteaux 12 in Sitten, in neuen Ausstellungsräumen wiedereröffnet. Unter dem Titel «Der Mensch und die Natur im Wallis» möchte die Ausstellung die Beziehung der Walliserinnen und Walliser zu ihrer Umwelt in der Vergangenheit und heute verständlich machen. Am kommenden Sonntag, 2. September, geben die Kantonsmuseen dem Publikum einen kleinen Vorgeschmack auf die neuen Räumlichkeiten, in denen die künftige Dauerausstellung des Naturmuseums gezeigt wird.

Medienmitteilung Dienststelle für Kultur


Programm für den 2. September 2012 – am ersten Sonntag des Monats: ins Museum 

 

Von Juni bis September ist das Geschichtsmuseum Wallis jeden Tag von 11 - 18 Uhr geöffnet.

Während des Sommers werden täglich Führungen durch das Museum und die Basilika angeboten.

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stèle-en-marbre-grisDas Ensemble der Stelen vom Petit-Chasseur ist ins Ausstellungszentrum Le Pénitencier, rue des Châteaux 24, umgezogen.

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Exposition

Das Kunstmuseum Wallis präsentiert «Welcome to Paradise: die Schule von Savièse, eine Künstlerkolonie in den Alpen um 1900».

Das Kunstmuseum Wallis eröffnet eine mit Spannung erwartete, wegweisende Ausstellung über die Maler der Schule von Savièse. Sie bietet eine distanzierte, aktuelle historische Sicht dieser beispielhaften Äusserung des ländlichen Primitivismus in Europa um 1900.

Medienmitteilung Dienststelle für Kultur

 

Die neue Präsentation des Naturmuseums wird im Frühjahr 2013 an der Rue des Châteaux 12 in Sitten eröffnet. Die Beziehung des Menschen zur Natur im Wallis wird dabei in Szene gesetzt.


Die jetzige Ausstellung an der Avenue de la Gare wird am 2. September 2012 geschlossen.

 

 

Subskription bis zum 31.5.2012. In Kürze erscheint ein neues Werk der Reihe Mines et minéraux du Valais: II. Anniviers et Tourtemagne, von Stefan Ansermet, in Zusammenarbeit mit Nicolas Meisser. Co-Edition Porte-Plumes und Naturmuseum Wallis.

Die Publikation erscheint in französischer Sprache.

pdfMines et minéraux

pdfBestellung : Mines et minéraux

 

Das Kunstmuseum Wallis erhält vom Künstler Jean-Claude Hesselbarth (geboren 1925 in Lausanne) vier seiner wichtigsten Kompositionen aus den Sechziger- und Achtzigerjahren. Die Spende ist eine Folge der Ausstellung Explosion lyrique, 2009 vom Kunstmuseum organisiert, in der Jean-Claude Hesselbarth als einer der wichtigsten Vertreter der abstrakten Malerei der Westschweiz erschien. Die Arbeiten werden in Kürze in einem Raum des Kunstmuseums präsentiert werden.

 

29.03.2013

Ausstellungen

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22.03.2013

Ausstellungen

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